EINSTEIN
Die fantastische Reise einer Maus durch Raum und Zeit
Jetzt hat die kleine Maus doch tatsächlich das große Käsefest in Bern verpasst! Genau einen Tag ist sie zu spät gekommen. Wie konnte das nur passieren? Die Maus beginnt, sich mit dem Thema Zeit zu beschäftigen. Aber egal, wie viel sie lernt, eine Frage bleibt: Lässt sich die Zeit zurückdrehen? Mit viel Erfindungsgeist und der Hilfe von Albert Einsteins Theorien baut sich die Maus eine Zeitmaschine und begibt sich auf eine spannende Reise…
Große Mäusefreude!
»Einstein« auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, Dezember 2020
KLEINE MÄUSE, GROSSE ERFOLGe
Die Mäuseabenteuer von Torben Kuhlmann wurden in kürzester Zeit zu Bestsellern und sind mehrfach ausgezeichnet. Weltweit wurden über 1 Mio. Exemplare verkauft und die Reihe mittlerweile in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Mehr zu Torben Kuhlmann
ohren auf!
Das Hörspiel zum Buch, gelesen von Bastian Pastewka. Dieser schlüpft dabei in alle Rollen und nimmt kleine und große Entdecker mit auf eine Reise durch die Zeit. Erschienen bei derHörverlag.
Die beiden Hörspiele »Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus« und »Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond« wurden mit dem deutschen Kinderhörbuchpreis BEO ausgezeichnet.
sAG MAL, Torben Kuhlmann…
Was fasziniert dich am Thema Zeit?
Zeit ist schon eine eigenartige Sache. Nicht nur, weil sie in der eigenen Wahrnehmung manchmal rennt und dann wieder stillzustehen scheint, sondern weil wir seit Einstein wissen, dass Zeit tatsächlich relativ ist. Abhängig von der Geschwindigkeit oder dem Abstand zur Erde verändert sich der Lauf der eigenen Uhr minimal. Da war es nur logisch, dass sich einmal eine meiner Mäuse dieser Relativität annimmt. Geschichten über Zeit und Zeitreisen bieten zudem tolle erzählerische Möglichkeiten, werfen Fragen über das Schicksal auf und führen uns an den Rand der Logik. Und da wird es erst richtig interessant.
Was würdest du Albert Einstein fragen?
Ich würde ihm wahrscheinlich ganz viele dumme Fragen stellen. Aber noch mehr würde ich ihm bei diesem Treffen zeigen wollen, was wir in den vergangenen Jahrzehnten in der Wissenschaft alles erreicht und was wir über unser Universum gelernt haben – nicht zuletzt dank seiner Vorarbeit. Ganz zum Schluss käme natürlich noch die Frage nach seinem Lieblingstier. Vielleicht eine Maus?